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   VGH Bayern, 09.08.2012 - 8 A 11.40036   

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VGH Bayern, 09.08.2012 - 8 A 11.40036 (https://dejure.org/2012,20867)
VGH Bayern, Entscheidung vom 09.08.2012 - 8 A 11.40036 (https://dejure.org/2012,20867)
VGH Bayern, Entscheidung vom 09. August 2012 - 8 A 11.40036 (https://dejure.org/2012,20867)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Bayerischer Verwaltungsgerichtshof PDF (Pressemitteilung)

    Klagen gegen Umbau der Seitenstreifen auf der A 9 erfolglos

  • lto.de (Kurzinformation)

    Zum Lärmschutz auf der A 9 - Klagen gegen Umbau der Seitenstreifen erfolglos

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (30)

  • BVerwG, 09.07.2008 - 9 A 5.07

    Lärmschutz; wesentliche Änderung; Schienenweg; Bahnstrecke; Abwägungsgebot;

    Auszug aus VGH Bayern, 09.08.2012 - 8 A 11.40036
    Eine Summierung von Vor- und Zusatzbelastung kommt allenfalls dann in Betracht, wenn die (tatsächliche) Lärmvorbelastung zusammen mit der von dem Planvorhaben hervorgerufenen Lärmbelastung die grundrechtlich relevante Schwelle der Gesundheitsgefährdung überschreitet (vgl. BVerwG vom 28.10.1998 BVerwGE 107, 350/356; vom 9.7.2008 NVwZ 2009, 50 RdNr. 17; vom 24.11.2010 ZfBR 2011, 165).

    Zu einer Lärmsanierung bei Gelegenheit der Plangenehmigung ist die Plangenehmigungsbehörde nicht verpflichtet (vgl. BVerwG vom 15.1.2008 NVwZ 2008, 675/676; vom 9.7.2008 NVwZ 2009, 50/51; Nds OVG vom 23.11.2010 OVGE MüLü 53, 442).

  • BVerwG, 09.02.1995 - 4 C 26.93

    Schallschutz - Schallschutzwand - Aktiver Schallschutz - Passiver Schallschutz -

    Auszug aus VGH Bayern, 09.08.2012 - 8 A 11.40036
    In der beabsichtigten Steigerung der Leistung der Straße als aufnehmender Verkehrsweg liegt der gesetzgeberische Grund, nunmehr erneut sicherzustellen, dass durch die Änderung keine nach dem Stand der Technik vermeidbaren schädlichen Umwelteinwirkungen durch Verkehrsgeräusche hervorgerufen werden (vgl. BVerwG vom 9.2.1995 BVerwGE 97, 367/369; vom 5.6.2003 BRS 66 Nr. 57 RdNr. 18).

    Dies gilt auch dann, wenn - wie hier - letztere Bestimmungen nur deshalb nicht anzuwenden sind, weil ihre tatbestandlichen Voraussetzungen nicht vorliegen (vgl. BVerwG vom 9.2.1995 BVerwGE 97, 367/371; vom 17.3.2005 BVerwGE 123, 152/156; vom 15.12.2011 ZfBR 2012, 386 [nur Leitsatz] RdNr. 29; Jarass, BImSchG, 9. Aufl. 2012, RdNr. 5 zu § 42).

  • BVerwG, 04.04.2012 - 9 B 95.11

    Planfeststellungsrecht; überörtliches Straßenbauvorhaben; Verfahrensposition des

    Auszug aus VGH Bayern, 09.08.2012 - 8 A 11.40036
    Das ist bei § 17 und § 17b FStrG nicht der Fall (vgl. BVerwG vom 4.4.2012 Az. 9 B 95/11 RdNr. 7 f. mit weiteren Nachweisen).

    Vielmehr soll die temporäre Öffnung der Standspur lediglich zeitweise bei hohem Verkehrsaufkommen zu einer Verflüssigung und Erleichterung des vorhandenen Verkehrs durch dessen andere Verteilung auf der zur Verfügung stehenden Verkehrsfläche führen, somit die Durchflusskapazität der Autobahn temporär erhöht werden (so bereits BayVGH vom 1.2.2000 Az. 8 B 99.1069 ; ebenso OVG NRW vom 29.9.2011 DVBl 2012, 36 RdNrn. 66 ff. mit weiteren Nachweisen; nachfolgend BVerwG vom 4.4.2012 Az. 9 B 95/11 ).

  • BVerwG, 21.03.1996 - 4 C 9.95

    Immissionsschutzrecht: Lärmschutz bei Bau oder wesentliche Änderung einer

    Auszug aus VGH Bayern, 09.08.2012 - 8 A 11.40036
    Denn die nach § 2 Abs. 1 BImSchV maßgebenden Beurteilungspegel sind grundsätzlich nicht aus der Summe von Vor- und Zusatzbelastung zu ermitteln; vielmehr ist für die Beurteilung der Lärmbelastung regelmäßig nur der von der genehmigten Änderung ausgehende Verkehrslärm maßgeblich (vgl. BVerwG vom 21.3.1996 BVerwGE 101, 1/4; vom 23.2.2005BVerwGE 123, 37/45; vom 24.11.2010 BRS 76 Nr. 19).
  • BVerwG, 28.10.1998 - 11 A 3.98

    Planfeststellung für die Änderung eines Schienenweges; Schallschutz; wesentliche

    Auszug aus VGH Bayern, 09.08.2012 - 8 A 11.40036
    Eine Summierung von Vor- und Zusatzbelastung kommt allenfalls dann in Betracht, wenn die (tatsächliche) Lärmvorbelastung zusammen mit der von dem Planvorhaben hervorgerufenen Lärmbelastung die grundrechtlich relevante Schwelle der Gesundheitsgefährdung überschreitet (vgl. BVerwG vom 28.10.1998 BVerwGE 107, 350/356; vom 9.7.2008 NVwZ 2009, 50 RdNr. 17; vom 24.11.2010 ZfBR 2011, 165).
  • BVerwG, 17.03.2005 - 4 A 18.04

    Bau oder wesentliche Änderung einer öffentlichen Straße; Verkehrszunahme auf

    Auszug aus VGH Bayern, 09.08.2012 - 8 A 11.40036
    Dies gilt auch dann, wenn - wie hier - letztere Bestimmungen nur deshalb nicht anzuwenden sind, weil ihre tatbestandlichen Voraussetzungen nicht vorliegen (vgl. BVerwG vom 9.2.1995 BVerwGE 97, 367/371; vom 17.3.2005 BVerwGE 123, 152/156; vom 15.12.2011 ZfBR 2012, 386 [nur Leitsatz] RdNr. 29; Jarass, BImSchG, 9. Aufl. 2012, RdNr. 5 zu § 42).
  • BVerwG, 16.03.2006 - 4 A 1075.04

    Ziel der Raumordnung; gebietsscharfe Standortvorgaben für eine

    Auszug aus VGH Bayern, 09.08.2012 - 8 A 11.40036
    Eine aus grundrechtlicher Sicht relevante Gesamtbelastung von mehr als 70 dB(A) am Tag und 60 dB(A) in der Nacht (vgl. BVerwG vom 16.3.2006 BVerwGE 125, 116 RdNr. 376; vom 15.12.2011 ZfBR 2012, 386 [nur Leitsatz] RdNr. 30; BayVGH vom 5.10.2004 BRS 67 Nr. 20) wird nach dem Lärmschutzgutachten der ... am Anwesen des Klägers aber nicht erreicht.
  • BVerwG, 15.01.2008 - 9 B 7.07

    Revisionszulassung; grundsätzliche Bedeutung; bundesrechtlicher Klärungsbedarf;

    Auszug aus VGH Bayern, 09.08.2012 - 8 A 11.40036
    Zu einer Lärmsanierung bei Gelegenheit der Plangenehmigung ist die Plangenehmigungsbehörde nicht verpflichtet (vgl. BVerwG vom 15.1.2008 NVwZ 2008, 675/676; vom 9.7.2008 NVwZ 2009, 50/51; Nds OVG vom 23.11.2010 OVGE MüLü 53, 442).
  • BVerwG, 24.11.2010 - 4 BN 28.10

    Lärmpegelbildung beim Bau öffentlicher Straßen

    Auszug aus VGH Bayern, 09.08.2012 - 8 A 11.40036
    Eine Summierung von Vor- und Zusatzbelastung kommt allenfalls dann in Betracht, wenn die (tatsächliche) Lärmvorbelastung zusammen mit der von dem Planvorhaben hervorgerufenen Lärmbelastung die grundrechtlich relevante Schwelle der Gesundheitsgefährdung überschreitet (vgl. BVerwG vom 28.10.1998 BVerwGE 107, 350/356; vom 9.7.2008 NVwZ 2009, 50 RdNr. 17; vom 24.11.2010 ZfBR 2011, 165).
  • BVerwG, 18.03.1983 - 4 C 80.79

    Geltendmachung der Verletzung des Abwägungsgebots durch den mit enteignender

    Auszug aus VGH Bayern, 09.08.2012 - 8 A 11.40036
    Einen Anspruch auf eine auch objektive Rechtsverstöße umfassende sogenannte Vollüberprüfung hat im Hinblick auf das durch Art. 14 Abs. 1 GG geschützten Grundeigentum nur derjenige, der - anders als der Kläger - von einer Entscheidung mit einer enteignungsrechtlichen Vorwirkung betroffen wird (vgl. BVerwG vom 18.3.1983 BVerwGE 67, 74/75 ff.; vom 9.11.2006 NVwZ 2007, 445; vom 24.11.2010 NVwZ 2011, 680).
  • BVerwG, 28.08.1987 - 4 N 3.86

    Rechtsschutzbedürfnis im Normenkontrollverfahren; Verlust der Anfechtungsbefugnis

  • BVerwG, 14.09.1987 - 4 B 179.87

    Planfeststellung für Bundesstraße - Lärmbeeinträchtigung durch Verkehrslärm

  • BVerwG, 04.05.1988 - 4 C 2.85

    Rechtsnatur von gerichtlich vorgenommenen Rechenoperationen; Planbetroffenheit

  • BVerwG, 16.12.1993 - 4 C 11.93

    Revision - Zulassung - Fernstraßen - Lärmschutz - Unnötiges Rechtsmittel -

  • BVerwG, 17.05.1995 - 4 NB 30.94

    Verkehrslärm in der Bauleitplanung

  • BVerwG, 18.04.1996 - 11 A 86.95

    Naturschutz: Keine Zulassung einer Verbandsklage gegen eine

  • BVerwG, 27.11.1996 - 11 A 100.95

    Verwaltungsprozeßrecht - Klagebefugnis, Klagefrist und Grundsatz von Treu und

  • BVerwG, 21.05.1997 - 11 C 1.97

    Nachtflugbeschränkungen auf dem Flughafen Köln/ Bonn

  • BVerwG, 04.09.2003 - 4 B 76.03

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde; Grundlage der Lärmberechnungen für

  • BVerwG, 26.05.2004 - 9 A 6.03

    Studentenschaft; Klagebefugnis; soziale Belange; Studierende; Ausbildungsstätte;

  • BVerwG, 16.03.2010 - 4 B 5.10

    Beginn der Widerspruchsfrist eines Nachbarn; Verwirkung

  • BVerwG, 13.07.2010 - 9 B 103.09

    Notwendige Folgemaßnahme; Gebot der Problembewältigung; umfassendes eigenes

  • BVerwG, 24.11.2010 - 9 A 13.09

    Planfeststellung; Umweltverträglichkeitsprüfung; Scoping; Anstoßwirkung;

  • BVerwG, 25.03.2011 - 7 B 86.10

    Plangenehmigung einer Erdmassen- und Bauschuttdeponie; Beteiligung der Gemeinde

  • VGH Baden-Württemberg, 20.11.2008 - 5 S 1694/07

    Lärmbeeinträchtigung durch Fußgängerwarnanlage an einem Bahnübergang

  • VGH Bayern, 01.02.2000 - 8 B 99.1069
  • VGH Bayern, 18.02.2002 - 11 B 00.1769
  • VGH Bayern, 22.11.2011 - 8 B 09.2587

    Freie Fahrt für die Ortsumgehung Burtenbach

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2011 - 11 D 93/09

    Notwendigkeit der Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens für die Freigabe

  • VGH Bayern, 18.10.2010 - 22 A 09.40068

    Planfeststellung für einen Straßenbahnneubau; Feststellung der Nichtigkeit;

  • VGH Bayern, 20.07.2023 - 8 A 20.40023

    Verspätetes Vorbringen, Streitwertfestsetzung, Rechtsschutzinteresse,

    Das Urteil des Senats vom 9. August 2012 (Az. 8 A 11.40036 - juris Rn. 41 f.) befasst sich mit der hier nicht einschlägigen Problematik einer Summenbildung von lärmlichen Vor- und Zusatzbelastungen.

    Rechtsgrundlage für einen Anspruch auf Lärmschutz sind die Bestimmungen der §§ 41 ff. BImSchG und der 16. BImSchV, die als speziellere Vorschriften einem Anspruch aus Art. 74 Abs. 2 Satz 2 BayVwVfG vorgehen, auch wenn ihre tatbestandlichen Voraussetzungen nicht vorliegen (vgl. BVerwG, U.v. 17.3.2005 - 4 A 18.04 - BVerwGE 123, 152 = juris Rn. 17; U.v. 15.12.2011 - 7 A 11.10 - NVwZ 2012, 1120 = juris Rn. 29; BayVGH, U.v. 9.8.2012 - 8 A 11.40036 - juris Rn. 44).

  • VGH Bayern, 20.07.2023 - 8 A 20.40024

    Verspätetes Vorbringen, Streitwertfestsetzung, Rechtsschutzinteresse, Erneute

    Das Urteil des Senats vom 9. August 2012 (Az. 8 A 11.40036 - juris Rn. 41 f.) befasst sich mit der hier nicht einschlägigen Problematik einer Summenbildung von lärmlichen Vor- und Zusatzbelastungen.

    Rechtsgrundlage für einen Anspruch auf Lärmschutz sind die Bestimmungen der §§ 41 ff. BImSchG und der 16. BImSchV, die als speziellere Vorschriften einem Anspruch aus Art. 74 Abs. 2 Satz 2 BayVwVfG vorgehen, auch wenn ihre tatbestandlichen Voraussetzungen nicht vorliegen (vgl. BVerwG, U.v. 17.3.2005 - 4 A 18.04 - BVerwGE 123, 152 = juris Rn. 17; U.v. 15.12.2011 - 7 A 11.10 - NVwZ 2012, 1120 = juris Rn. 29; BayVGH, U.v. 9.8.2012 - 8 A 11.40036 - juris Rn. 44).

  • VGH Bayern, 20.07.2023 - 8 A 20.40026

    Verspätetes Vorbringen, Streitwertfestsetzung, Rechtsschutzinteresse,

    Das Urteil des Senats vom 9. August 2012 (Az. 8 A 11.40036 - juris Rn. 41 f.) befasst sich mit der hier nicht einschlägigen Problematik einer Summenbildung von lärmlichen Vor- und Zusatzbelastungen.

    Rechtsgrundlage für einen Anspruch auf Lärmschutz sind die Bestimmungen der §§ 41 ff. BImSchG und der 16. BImSchV, die als speziellere Vorschriften einem Anspruch aus Art. 74 Abs. 2 Satz 2 BayVwVfG vorgehen, auch wenn ihre tatbestandlichen Voraussetzungen nicht vorliegen (vgl. BVerwG, U.v. 17.3.2005 - 4 A 18.04 - BVerwGE 123, 152 = juris Rn. 17; U.v. 15.12.2011 - 7 A 11.10 - NVwZ 2012, 1120 = juris Rn. 29; BayVGH, U.v. 9.8.2012 - 8 A 11.40036 - juris Rn. 44).

  • VGH Bayern, 20.07.2023 - 8 A 20.40020

    Planfeststellung für Ortsumfahrung Laufen

    Das Urteil des Senats vom 9. August 2012 (Az. 8 A 11.40036 - juris Rn. 41 f.) befasst sich mit der hier nicht einschlägigen Problematik einer Summenbildung von lärmlichen Vor- und Zusatzbelastungen.
  • VGH Bayern, 20.07.2023 - 8 A 20.40025

    Verspätetes Vorbringen, Streitwertfestsetzung, Rechtsschutzinteresse, Erneute

    Das Urteil des Senats vom 9. August 2012 (Az. 8 A 11.40036 - juris Rn. 41 f.) befasst sich mit der hier nicht einschlägigen Problematik einer Summenbildung von lärmlichen Vor- und Zusatzbelastungen.
  • VGH Bayern, 18.02.2019 - 8 ZB 16.787

    Klagebefugnis des Drittbetroffenen wegen der behaupteten Verletzung einer

    Aus ihrem Regelungsgehalt muss sich ergeben, dass die Regelung des Verwaltungsverfahrens mit einer eigenen Schutzfunktion zu Gunsten einzelner ausgestattet ist, und zwar in der Weise, dass der Begünstigte unter Berufung allein auf einen ihn betreffenden Verfahrensmangel, d.h. ohne Rücksicht auf das Entscheidungsergebnis in der Sache, die Aufhebung bzw. den Erlass einer verfahrensrechtlich gebotenen behördlichen Entscheidung gerichtlich soll durchsetzen können (st. Rspr., vgl. BVerwG, B.v. 4.4.2012 a.a.O. Rn. 7 m.w.N.; BayVGH, U.v. 9.8.2012 - 8 A 11.40036 - juris Rn. 25).
  • VGH Bayern, 24.09.2015 - 8 CS 15.2026

    Beschwerde (einstweiliger Rechtsschutz)

    Aus ihrem Regelungsgehalt muss sich ergeben, dass der Begünstigte unter Berufung allein auf einen ihn betreffenden Verfahrensmangel, also ohne Rücksicht auf das Entscheidungsergebnis in der Sache, die Aufhebung bzw. den Erlass einer verfahrensrechtlich gebotenen behördlichen Entscheidung gerichtlich durchsetzen können soll (st. Rspr., vgl. zuletzt BVerwG, B.v. 4.4.2012 - 9 B 95/11 - juris Rn. 7 m.w.N.; BayVGH, U.v. 9.8.2012 - 8 A 11.40036 - juris Rn. 25).
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